Hausinstallation - Übergabestelle und Leitungen

Die Stelle an der das Wasser ins Haus gelangt heißt "Übergabestelle" und ist das Ende der Hausanschlussleitung vom Wasserversorger. In der Regel ist das Ende der Hausanschlussleitung der Haupthahn im Keller eines Gebäudes - ab hier nimmt der Eigentümer des Gebäudes die Verantwortung für die entsprechende Qualität des Wassers. 

wasser-testen-haus-installation

Ab dem Haupthahn beginnen die Leitungen der Hausinstallation und verteilen das Wasser an die jeweiligen Entnahmestellen.

Bis das Wasser zu den einzelnen Entnahmestellen (z.B. Wasserhahn, Waschmaschine, etc.) gelangt, muss es durch die Hauswasserleitungen hindurch. Diese Wasserleitungen können aus ganz unterschiedlichen Materialien bestehen.

Alte Häuser haben mitunter noch Bleirohre. Auch Kupferrohre sind noch weitverbreitet. Diese Wasserrohre aus Metall haben die Eigenschaft, dass sie aufgrund von chemischen Reaktionen Belastungen ins Wasser abgeben und bei dauerhaftem Konsum gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen können.


★ Unsere Empfehlung: Wasser, welches über einen längeren Zeitraum in den Leitungen steht, sollte abgelaufen lassen werden, um so die größten Konzentrationen an Fremdstoffen herauszuwaschen.


Insbesondere das sogenannte Stagnationswasser - Wasser, welches länger in den Leitungen steht - kann hohe Konzentrationen an Belastungen aufweisen. Bei Metallrohren können sich mit der Zeit Schwermetalle ins Wasser lösen, es bietet aber auch eine gute Umgebung für Bakterien und Keime.

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Hausinstallation - Übergabestelle und Leitungen

Die Stelle an der das Wasser ins Haus gelangt heißt "Übergabestelle" und ist das Ende der Hausanschlussleitung vom Wasserversorger. In der Regel ist das Ende der Hausanschlussleitung der Haupthahn im Keller eines Gebäudes - ab hier nimmt der Eigentümer des Gebäudes die Verantwortung für die entsprechende Qualität des Wassers. 

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Ab dem Haupthahn beginnen die Leitungen der Hausinstallation und verteilen das Wasser an die jeweiligen Entnahmestellen.

Bis das Wasser zu den einzelnen Entnahmestellen (z.B. Wasserhahn, Waschmaschine, etc.) gelangt, muss es durch die Hauswasserleitungen hindurch. Diese Wasserleitungen können aus ganz unterschiedlichen Materialien bestehen.

Alte Häuser haben mitunter noch Bleirohre. Auch Kupferrohre sind noch weitverbreitet. Diese Wasserrohre aus Metall haben die Eigenschaft, dass sie aufgrund von chemischen Reaktionen Belastungen ins Wasser abgeben und bei dauerhaftem Konsum gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen können.


★ Unsere Empfehlung: Wasser, welches über einen längeren Zeitraum in den Leitungen steht, sollte abgelaufen lassen werden, um so die größten Konzentrationen an Fremdstoffen herauszuwaschen.


Insbesondere das sogenannte Stagnationswasser - Wasser, welches länger in den Leitungen steht - kann hohe Konzentrationen an Belastungen aufweisen. Bei Metallrohren können sich mit der Zeit Schwermetalle ins Wasser lösen, es bietet aber auch eine gute Umgebung für Bakterien und Keime.

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